Hospizdienste für Erwachsene und Kinder
Viele Menschen wünschen sich, am Ende des Lebens nicht alleine zu sein. Wir sind da.
Viele Menschen wünschen sich, am Ende des Lebens nicht alleine zu sein. Wir sind da.
Unsere Hospizdienste können sich auf viele Ehrenamtliche verlassen, nur so funktionieren sie. Herzlichen Dank dafür. Vielen Dank auch an die Schauspielerinnen und Schauspieler, die uns helfen, die Idee der Hospizbewegung in die Öffentlichkeit zu tragen.
Wer bereit ist, sich zu öffnen, neue Wege zu gehen, sich seinen Ängsten und Schwächen zu stellen, für den ist Sterbebegleitung das richtige Ehrenamt. Man muss sich klar machen, diese Arbeit ist nicht nur ein Geschenk, sondern sie verändert einen auch und bringt einen evtl. an seine Grenzen.
Teresa Weißbach ist Schirmherrin des Caritas-Hospizdienstes.
"Im deutschen Alltag wird der Tod stark tabuisiert, was mir erst bewusst wurde, als ich in Indien spürte, wie allgegenwärtig Sterben eigentlich ist und auch sein sollte. Ich bin dankbar, dass ich helfen kann."
Die Schauspielerin Anett Heilfort unterstützt die Hospizdienste der Caritas, auch als ehrenamtliche Hospizbegleiterin.
"Das Thema begleitet mich schon sehr lange, und je älter ich werde, desto öfter denke ich über den Tod nach und versuche, damit klarzukommen. Menschen sollten ruhig, friedlich und ohne Angst sterben können."
Dem Schauspieler Horst Günter Marx ist es ein Anliegen, die Hospizbewegung zu unterstützen.
"In den letzten Jahren habe ich mich immer stärker mit dem Thema Tod beschäftigt. Viele Menschen sind alleingelassen, wenn sie sterben. Ich will nicht wegschauen, sondern helfen."
Die Schauspielerin Kathrin Waligura unterstützt die Caritas-Hospizdienste, auch als ehrenamtliche Hospizbegleiterin.