Kinder aus Gemeinschaftsunterkünften packen ihren Schulranzen
Doch wurden die Pakete "nicht einfach so" verteilt. Die Mitarbeiterinnen wollten gerne mit den Kindern auch über ihre Einschulung, ihre Erwartungen, vielleicht auch Ängste sprechen und ihnen ein paar Gedanken für die Schule mitgeben.
Spielerisch Ängste abgebaut
Dazu wurde eine Geschichte vorgelesen und auf spielerische Weise erklärt, was in einen Schulranzen kommt und was lieber zu Hause bleibt - wie beispielsweise die Katze oder das Tablet. Es wurde getanzt, um zu zeigen, wie man morgens wach werden kann und die Kinder erzählten von ihrem Schulweg. So baute das Projekt spielerisch Ängste ab. Die Kinder waren begeistert bei der Sache und freuten sich über die Einschulungspakete.