Caritas wirbt für Transparenz in der Wohlfahrt
Vor dem Hintergrund von einzelnen Verfehlungen darf nicht die gesamte Wohlfahrt unter Generalverdacht gestellt werden, so Kostka und Feldmann. Allein die Caritas in Mecklenburg-Vorpommern hat nach der Wende fast 63 Millionen zumeist kirchliche Eigenmittel zum Aufbau des sozialen Hilfesystems in dem Bundesland eingebracht. Im Jahr werden rund 130.000 hilfsbedürftige Menschen in Mecklenburg-Vorpommern von der Caritas unterstützt. Gemeinsam mit Caritas-Regionalleiter Burghardt Siperko, der nach der Wende die Caritas in Vorpommern mit aufgebaut hat, erläuterten Kostka und Feldmann die Finanzierungssystematik und machten deutlich, dass eine unbequeme Wohlfahrt, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt ist unersetzlich ist. Dafür ist Vertrauen notwendig, das durch Transparenz hergestellt wird. Weitere Informationen zum Pressegespräch in Schwerin finden Sie im Beitrag: "Caritas wirbt für Transparenz in der Wohlfahrt"